
Wenn die Temperaturen steigen, beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres: Der Sommer ruft – mit Sonne, Sand, Salz auf der Haut und dem unersetzlichen Gefühl von Leichtigkeit. Doch mit dem Saisonwechsel kommt nicht nur der Wunsch nach Erholung, sondern auch die Frage: Was trage ich am Strand? Und zwar so, dass ich mich wohlfühle, gesehen werde – aber nicht verkleidet bin?
Sommermode zwischen Stil, Freiheit und Funktion
Strandmode ist längst nicht mehr nur funktional. Was früher vor allem zweckmäßig war – ein Badeanzug zum Schwimmen, ein Pareo als Notlösung –, ist heute Ausdruck von Stil, Haltung und Individualität. Mode24 zeigt in dieser Saison, wie vielschichtig und faszinierend die Welt der Strandmode 2025 ist: Vom klassischen Bikini über elegante Badeanzüge bis hin zu luftigen Strandkleidern, stilvollen Accessoires und innovativen Materialien.
Swimwear wird zum Statement, das Körperbewusstsein feiert, ohne sich einem Ideal unterzuordnen.
Die neue Bademode ist vielseitig: Sie passt sich unterschiedlichen Figurtypen an, folgt keinem starren Schönheitsbild und spielt stattdessen mit Proportion, Struktur und Farbe. Besonders im Fokus: Naturtöne wie Sand, Mocha, Oliv oder Terrakotta, aber auch zarte Pastells, starke Prints und metallische Akzente. Schnitte wie High-Waist-Bikinis, Cut-Outs, Criss-Cross-Designs oder asymmetrische Einteiler prägen das Bild.
Doch Strandmode endet nicht mit der Swimwear. Die modernen Beach Outfits kombinieren Bikinis mit Oversize-Blusen, Kaftanen, Tuniken oder fließenden Kleidern. Sonnenhüte, Basttaschen und filigraner Schmuck runden den Look ab – elegant, lässig, alltagstauglich. Es geht nicht darum, besonders auffällig zu sein, sondern authentisch, stilvoll und frei.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Entwicklung der Strandmode – von ihren Ursprüngen bis zu den aktuellen Trends. Wir zeigen, welche Schnitte 2025 dominieren, wie Farben und Materialien Stil definieren, welche Passformen zu welchen Figurtypen passen und warum nachhaltige Bademode heute mehr denn je gefragt ist.
Kurz: Wir feiern das, was Strandmode leisten kann – nämlich modisches Selbstbewusstsein in seiner schönsten Form

CYELL
Cyell Badeanzug Scarlett rot
€ 109,99
Verkauf durch: Breuninger

GOLDBERGH
Goldbergh Badeanzug Hemera schwarz
€ 179,00
Verkauf durch: Breuninger

HUGO
Hugo Badeanzug Pure schwarz
€ 70,99
€ 89,95
Verkauf durch: Breuninger

JETS Australia
Jets Australia Strandkleid Jetset Aus Spitze weiss
€ 338,00
Verkauf durch: Breuninger

Vilebrequin
Vilebrequin Strandkleid Flower Power Louane rot
€ 320,00
Verkauf durch: Breuninger

BANANA MOON COUTURE
Banana Moon Couture Strandkleid Sylmarvoil Ohara schwarz
€ 179,99
Verkauf durch: Breuninger
Die Geschichte der Strandmode – Vom Korsett zum Cut-Out
Strandmode, wie wir sie heute kennen, ist das Ergebnis eines jahrzehntelangen kulturellen Wandels. Noch vor rund 100 Jahren galt es als skandalös, überhaupt Haut zu zeigen. Schwimmen war zwar erlaubt, doch öffentliche Badekleidung für Frauen bestand aus hochgeschlossenen, schweren Stoffen – oft mit Rüschen, Ärmeln und Strumpfhosen. Bewegung war kaum möglich, Schwimmen zweitrangig. Die Mode spiegelte die gesellschaftliche Kontrolle über den weiblichen Körper wider – nicht seinen Ausdruck.
Erst in den 1920er-Jahren änderte sich das Bild langsam. Coco Chanel trug maßgeblich dazu bei, dass gebräunte Haut erstmals als chic galt– und nicht mehr als Merkmal der Arbeiterklasse. In dieser Zeit begannen Designer, körpernahe Badeanzüge zu entwerfen, oft aus Wolle, aber schon elastischer und mit kürzeren Beinen. Die Bademode wurde sportlicher, körperbewusster – aber nie provokant.
Die 1950er-Jahre prägten ein anderes Ideal: Kurvige Frauen in taillierten Badeanzügen, oft mit eingenähten Cups, breiten Trägern, schmalen Taillen. Marilyn Monroe oder Brigitte Bardot wurden zu Ikonen dieser neuen Weiblichkeit. Auch Bikinis kamen langsam in Mode – zunächst als mutige Variante, später als Symbol sexueller Befreiung.
In den 70er- und 80er-Jahren wurde die Bademode bunter, knapper, experimenteller. Lycra und Nylon revolutionierten die Stoffe, Cut-Outs, Bandeaus und knallige Muster wurden salonfähig. Das Frauenbild wurde durchlässiger, die Mode freier. Der Monokini, einteilig und doch gewagt, war Ausdruck der neuen Freiheit. Und während in den 90er-Jahren der sportliche Minimalismus Einzug hielt, erlebt die Strandmode seit den 2000ern eine neue Blüte: Inklusiver, vielfältiger, nachhaltiger, stilbewusster.
Heute ist Bademode ein echtes Modekapitel für sich – mit Fashion Weeks, Designerlabels und High-Street-Marken, die Swimwear mit der gleichen Ernsthaftigkeit entwickeln wie Alltagsmode. Die Entwicklung ist deutlich: Der Strand ist kein modischer Ausnahmezustand mehr, sondern eine Bühne – auf der jede Frau sich zeigen kann, wie sie möchte.
Strandmode hat sich emanzipiert – vom Korsett zum Cut-Out-Badeanzug, vom Regelwerk zum Spielfeld. Und genau das macht sie heute so aufregend: Sie erlaubt Vielfalt, zelebriert Körper in allen Formen und Farben – und wird zur modischen Sprache der Selbstbestimmung

ETRO
Etro Badeanzug weiss
€ 329,99
€ 490,00
Verkauf durch: Breuninger

Pucci
Pucci Badeanzug blau
€ 390,00
Verkauf durch: Breuninger

Versace
Versace Badeanzug beige
€ 249,99
€ 520,00
Verkauf durch: Breuninger
Bademode 2025 – Materialien, Farben und Formen
Die Bademode der aktuellen Saison zeigt sich vielseitig wie nie zuvor – technisch raffiniert, farblich ausdifferenziert und mit einem modischen Feingefühl, das weit über bloße Ästhetik hinausgeht. Swimwear 2025 ist Ausdruck einer bewussten Haltung, einer Sehnsucht nach Natürlichkeit, aber auch nach Experiment – mit Farben, Stoffen und Silhouetten.
1. Trendstoffe – Natürlich, leicht, funktional
Die Materialien haben sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Immer mehr Marken setzen auf recycelte Stoffe, innovative Fasern und nachhaltige Produktionen. Recyceltes Nylon, ECONYL®, Bio-Baumwolle oder regenerierte Kunstfasern kommen zum Einsatz – mit dem Anspruch, ökologisch zu denken und dennoch modisch zu wirken. Dabei steht Funktion keineswegs im Widerspruch zur Optik: Die neuen Stoffe sind weich, schnell trocknend, elastisch und langlebig. Einige Modelle bieten sogar UV-Schutz oder antibakterielle Eigenschaften.
Besonders beliebt sind aktuell strukturiertes Gewebe (Waffeloptik, gerippte Texturen), Häkelmaterialien für einen Boho-Touch sowie Netzstoffe, die Layering ermöglichen – etwa über Bikini-Oberteilen oder Badeanzügen. Auch Glanzstoffe mit Metallic-Finish feiern ihr Comeback: ideal für einen glamourösen Auftritt am Pool oder Beach Club.
2. Trendfarben – Von Naturtönen bis Neon
Die Farbpalette der Bademode 2025 ist breit gefächert – und genau das macht sie spannend. Auf der einen Seite stehen erdige Töne wie Mocha, Terrakotta, Olivgrün und Sand, die Ruhe und Naturverbundenheit vermitteln. Diese Farben wirken hochwertig, zeitlos und lassen sich mühelos mit anderen Pieces kombinieren – etwa Tuniken, Strohhüten oder Basttaschen.
Auf der anderen Seite stehen knallige Akzente: Neonpink, Zitronengelb, Türkisblau oder sogar Limette. Diese Farben setzen bewusste Statements und bringen Energie in den Look – perfekt für Festivalstrände, Poolpartys oder Tage, an denen das Outfit so laut sein darf wie die Playlist. Ebenfalls im Trend: Metallic-Töne (Bronze, Silber, Roségold), die besonders auf gebräunter Haut glänzen.
Ein Mittelweg zwischen Ruhe und Strahlkraft bieten Pastellfarben – Flieder, Himmelblau, Sorbetrosa oder Mint. Diese Nuancen wirken feminin, zurückhaltend und elegant – besonders bei minimalistischen Schnitten.
3.Trendformen – Mehr als Bikini & Badeanzug
Auch in Sachen Schnitt und Silhouette zeigt sich die Bademode weiterentwickelt. Der klassische Bikini bleibt erhalten, wird jedoch modern interpretiert – etwa mit High-Waist-Höschen, die Taille betonen und Komfort bieten. Besonders gefragt: Criss-Cross-Designs mit überkreuzten Trägern, asymmetrische Varianten oder sportliche Zip-Bikinis.
Der Badeanzug erlebt eine wahre Renaissance: Ob mit Cut-Outs, tiefem Rückenausschnitt, One-Shoulder-Träger oder als Neckholder – er wird neu inszeniert und ist heute ebenso sexy wie funktional. Ideal für Frauen, die Bewegungsfreiheit und Stil vereinen wollen.
Wer auffallen möchte, greift zu Monokinis mit Raffungen, Trikini-Varianten oder Layering-Looks mit transparenten Overshirts. Auch abnehmbare Träger, Mix-and-Match-Oberteile oder integrierte Gürtel sind Teil der Designsprache 2025.
Besonders relevant: Viele Stücke sind heute figurfreundlich konzipiert, ohne kaschierend zu wirken. Sie stützen, formen oder strecken – subtil und stilvoll. Bademode darf bequem sein, ohne Kompromisse beim Look einzugehen.

Dolce & Gabbana
Dolce & Gabbana Triangel-Bikini silber
€ 299,99
€ 495,00
Verkauf durch: Breuninger

ETRO
Etro Neckholder-Bikini blau
€ 350,00
Verkauf durch: Breuninger

Zimmermann
Zimmermann Bralette-Bikini Tallow pink
€ 295,00
Verkauf durch: Breuninger
Welche Strandmode für welchen Figurtyp?
Strandmode hat heute nicht mehr die Aufgabe, etwas zu verstecken. Sie soll betonen, stützen, formen – aber vor allem: Sich gut anfühlen. Wer den Sommer am Wasser genießt, will frei atmen, sich bewegen können und dabei stilsicher bleiben. Der richtige Schnitt macht den Unterschied – unabhängig von Konfektionsgröße oder Körperform.
Die gute Nachricht: Die aktuelle Bademode 2025 bietet für jede Figur passende Optionen – modisch, funktional und komfortabel zugleich.
1. Kurvige Silhouetten – Halt und Form mit Stil
Für Körper mit weiblichen Rundungen – etwa bei Figurtypen mit starker Hüfte, ausgeprägter Brust oder weicher Taille – eignen sich Modelle mit integrierter Stütze. Badeanzüge mit Softcups, Unterbrustnähten oder breiten Trägern sorgen für Stabilität. High-Waist-Bikinihöschen oder seitliche Raffungen bringen sanfte Formung, ohne einzuengen.
Wickeloptiken, seitliche Einsätze oder dunklere Farben im unteren Bereich lenken den Blick harmonisch. Vermeiden sollte man zu kleine Cups, dünne Träger oder stark reflektierende Stoffe – sie betonen ungewollt. Besser: Strukturierte Stoffe, matte Materialien und flache Nähte.
2. Athletische Figuren – Volumen schaffen, Konturen setzen
Wer eine eher gerade, sportliche Figur hat – mit wenig Taille oder kleiner Brust –, kann mit Schnitten spielen, die Volumen erzeugen. Rüschen, Raffungen, Cut-Outs oder verspielte Details (z. B. Schleifen, Schnürungen, Häkel-Einsätze) bringen Dynamik in den Look.
Bandeau-Tops oder asymmetrische Oberteile stehen besonders gut, da sie Schultern betonen und gleichzeitig den Oberkörper modellieren. Auch Triangel-Bikinis mit etwas Polster oder Monokinis mit Taillenausschnitt schaffen gezielt femininen Ausdruck. Farblich darf es ruhig auffälliger sein: Muster, Kontraste, Metallic – alles erlaubt.
3. Kleine Größen – optisch strecken und auflockern
Kleinere Körper profitieren von optischer Verlängerung. Vertikale Linien, hochgeschnittene Beinöffnungen oder tiefe V-Ausschnitte wirken streckend. Einteilige Badeanzüge mit Cut-Outs an der Taille oder Neckholder-Designs lenken den Fokus nach oben und geben Haltung.
Vermeiden sollte man breite horizontale Streifen, kastige Oberteile oder zu starke Kontraste zwischen Top und Bottom. Einteiler in Monochromfarben oder zarte Muster schaffen fließende Übergänge. Besonders wirkungsvoll: Bikinis mit hohem Beinausschnitt und schmalem Bund.
4. Große Größen – Selbstbewusst in Szene setzen
Wer groß ist – ob schlank oder kurvig –, kann groß denken. Lange Schnitte, fließende Pareos, Oversize-Kaftane oder asymmetrische Einteiler wirken elegant und präsent. Großflächige Prints, lange Ausschnitte oder dramatische Accessoires (z. B. große Sonnenhüte, Statement-Taschen) unterstreichen die Länge.
Bademode mit markantem Gürtel, große Ringdetails oder starke Farbblöcke bringen Struktur. Wer große Oberweiten hat, sollte auf stützende Tops mit Formcups setzen – idealerweise mit verstellbaren Trägern und festem Unterbrustband.

Karl Lagerfeld
Karl Lagerfeld Bikini-Hose beige
€ 60,00
Verkauf durch: Breuninger

IODUS
Iodus Bralette-Bikini Alya weiss
€ 119,99
€ 310,00
Verkauf durch: Breuninger

Karl Lagerfeld
Karl Lagerfeld Bikini-Top weiss
€ 85,00
Verkauf durch: Breuninger

Pucci
Pucci Kaftan blau
€ 1100,00
Verkauf durch: Breuninger

Mrs & HUGS
Mrs & Hugs Kaftan Mit 3/4-Arm gruen
€ 71,99
€ 179,99
Verkauf durch: Breuninger

Missoni
Missoni Kaftan Mit Glitzergarn weiss
€ 650,00
Verkauf durch: Breuninger
Beyond Swimwear – Accessoires & Outfits für den Strand
Strandmode endet nicht mit dem Bikini oder Badeanzug. Gerade die Looks rund um den Strandbesuch entscheiden darüber, ob der Auftritt wirkt – lässig, elegant oder bewusst reduziert. Der moderne Sommerlook lebt von Leichtigkeit, Kombinierbarkeit und Layering, ohne dabei an Komfort einzubüßen. Hier gilt: Weniger ist nicht unbedingt mehr – sondern besser kombiniert ist mehr.
1. Tuniken, Kaftane und leichte Überwürfe
Die Klassiker der Beachwear – Tuniken, Kaftane, Wickelkleider oder Pareos – erleben 2025 ein echtes Revival. Besonders beliebt: halbtransparente Stoffe, Leinenmischungen, Häkelstrick oder leichtes Musselin. Diese Stücke lassen sich schnell überwerfen, schützen vor Sonne und passen sich optisch der Swimwear darunter an. Ideal sind längere Silhouetten mit Schlitz oder Fledermausärmeln, die sich offen oder tailliert tragen lassen.
Ein Kaftan mit Print kann den gesamten Look prägen – etwa in tropischen Mustern, Ethno-Designs oder als minimalistischer Leinenwurf in Sandtönen. Bastgürtel, Statement-Sonnenbrillen oder Creolen ergänzen den Look ohne Aufwand.
2. Strandkleider, Shorts und Oversized-Shirts
Wer es weniger verspielt mag, greift zu lässigen Strandkleidern, Oversized-Hemden oder luftigen Shorts aus Baumwolle, Viskose oder Lyocell. Ein unifarbenes Hemdblusenkleid in Weiß oder Khaki passt über jedes Swimwear-Stück und wirkt gleichzeitig citytauglich. Kombiniert mit Espadrilles oder Plateausandalen wird daraus ein smarter Sommerlook – ideal auch für Beachbars oder Promenaden.
Shorts mit Paperbag-Bund, lässige Culottes oder Zweiteiler in Leinenoptik wirken clean und modern. Besonders gefragt: Set-Looks, bei denen Bikini-Top, Hose und Hemd farblich abgestimmt sind – Ton in Ton oder im kontrastreichen Match.
3. Sonnenhüte, Taschen & die richtigen Sandalen
Accessoires geben dem Look den letzten Schliff – sie sind mehr als Dekoration, sondern strukturieren den gesamten Eindruck. Besonders angesagt sind:
XXL-Strohhüte mit breiter Krempe
Bucket Hats in Leinen oder Denim
Basttaschen oder Makramee-Bags
Raffinierte Slides, Ledersandalen oder Espadrilles
Auch filigraner Schmuck ist zurück am Strand: Muschelarmbänder, Fußketten, Perlen, transparente Brillenfassungen – alles darf, solange es leicht bleibt. Achten sollte man jedoch auf Materialien: wasser- und salzresistent ist Pflicht für Accessoires, die lange halten sollen.
Der moderne Beach-Look funktioniert heute wie ein ganzer Tagesoutfit-Kosmos – von der ersten Stunde am Meer bis zum Sundowner an der Bar. Mode24 bietet eine große Auswahl an passenden Kombinationsteilen – vom Pareo bis zur Sommertasche – für Looks, die mehr sind als nur funktional.

Fendi
Fendi Sonnenbrille fn000796 braun
€ 390,00
Verkauf durch: Breuninger

Vogue
Vogue Sonnenbrille vo4284s gold
€ 120,00
Verkauf durch: Breuninger

CELINE
Celine Sonnenbrille cl000195 braun
€ 370,00
Verkauf durch: Breuninger

Roeckl
Roeckl Strohhut Montpellier schwarz
€ 79,90
Verkauf durch: Breuninger

SEEBERGER
Seeberger Strohcap schwarz
€ 45,95
Verkauf durch: Breuninger

Karl Lagerfeld
Karl Lagerfeld Hut weiss
€ 69,30
€ 99,00
Verkauf durch: Breuninger
Nachhaltigkeit & Qualität – Verantwortung in der Sommermode
Die Sehnsucht nach Leichtigkeit, Sonne und Wasser ist universell – aber sie bringt Verantwortung mit sich. Denn gerade Strandmode ist oft kurzlebig gedacht: einmal gekauft, einmal getragen, ausgewaschen. Doch die Mode der Gegenwart – und vor allem die Mode der Zukunft – stellt andere Fragen: Wie wird produziert? Was landet im Meer? Wie lange hält ein Bikini, bevor er ersetzt wird?
Die Antwort darauf ist eine neue Generation von Swimwear und Strandkleidung, die stilvoll und zugleich verantwortungsvoll ist. Bei Mode24 findet sich eine stetig wachsende Auswahl an Marken, die auf nachhaltige Materialien, faire Produktionsketten und langlebige Qualität setzen – ohne dabei den Modefaktor zu verlieren.
1. Recycelte Materialien und umweltfreundliche Fasern
Der sichtbarste Wandel beginnt beim Stoff. Immer mehr Labels setzen auf recycelte Fasern wie ECONYL®, das aus alten Fischernetzen oder Industrieabfällen gewonnen wird. Auch recyceltes Polyester oder Polyamid aus PET-Flaschen kommt zum Einsatz. Diese Materialien stehen neuen Kunstfasern in nichts nach – sie sind elastisch, schnelltrocknend und widerstandsfähig gegen Chlor, Salz und Sonne.
Darüber hinaus gewinnen natürliche Alternativen an Bedeutung: Bio-Baumwolle, Tencel™, Leinen oder Hanfgewebe werden bevorzugt für Strandkleider, Tuniken und Accessoires eingesetzt. Sie sind atmungsaktiv, hautfreundlich und biologisch abbaubar – ideal für die warme Jahreszeit.
2. Langlebigkeit und Pflege – Qualität, die bleibt
Nachhaltigkeit endet nicht beim Material, sondern beginnt dort erst. Hochwertige Verarbeitung – doppelte Nähte, formfeste Träger, farbechte Stoffe – ist essenziell für Bademode, die mehr als eine Saison übersteht. Wer klug pflegt, verlängert die Lebensdauer seiner Lieblingsstücke um ein Vielfaches: Nach jedem Bad ausspülen, nicht in der Sonne trocknen lassen, auf Weichspüler verzichten.
Marken mit nachhaltiger Ausrichtung setzen zusätzlich auf zeitlose Designs. Keine Wegwerfmode, sondern Stücke, die über Trends hinaus Bestand haben. Ein gut sitzender schwarzer Badeanzug oder ein naturfarbener Kaftan verliert auch in drei Jahren nicht an Wirkung.
3. Bewusst kaufen – kuratierte Auswahl bei Mode24
Nicht jeder muss sich durch Labeltexte und Faseretiketten kämpfen – Mode24 bietet eine Auswahl an nachhaltig ausgerichteten Kollektionen, bei denen Stil und Verantwortung zusammengehen. Marken, die transparent produzieren, faire Arbeitsbedingungen unterstützen oder klimafreundliche Lieferketten pflegen, sind bewusst in das Sortiment integriert.
Der Anspruch: Ästhetik und Ethik müssen sich nicht ausschließen. Nachhaltige Bademode ist heute genauso aufregend, innovativ und facettenreich wie jedes konventionelle Modell – oft sogar hochwertiger.
Und mit jeder bewussten Kaufentscheidung entsteht nicht nur ein schöner Look, sondern auch ein Beitrag zu einer besseren Produktionskultur.

ETRO
Etro Strandkleid rosa
€ 650,00
Verkauf durch: Breuninger

ETRO
Etro Strandkleid blau
€ 649,99
€ 1040,00
Verkauf durch: Breuninger

Karl Lagerfeld
Karl Lagerfeld Strandkleid weiss
€ 149,00
Verkauf durch: Breuninger

UNÜTZER
Unützer Sandalen weiss
€ 275,99
€ 345,00
Verkauf durch: Breuninger

ANCIENT GREEK SANDALS
Ancient Greek Sandals Zehentrenner Cleo Mit Schmucksteinen schwarz
€ 223,99
€ 280,00
Verkauf durch: Breuninger

CASADEI
Casadei Sandalen Valentina Mit Schmucksteinen beige
€ 595,00
Verkauf durch: Breuninger
Fazit – Glanzvoll durch den Sommer
Strandmode ist heute weit mehr als eine saisonale Pflichtübung. Sie ist Ausdruck eines Lifestyles, der Freiheit, Komfort und Stil vereint. Wer 2025 am Strand, Pool oder See modisch auftreten möchte, hat die Wahl zwischen zeitlosen Klassikern, mutigen Designs und nachhaltigen Innovationen. Von High-Waist-Bikinis über Cut-Out-Badeanzüge bis hin zu fließenden Kaftanen und stylischen Accessoires – die Möglichkeiten sind so vielfältig wie individuell.
Strandmode spiegelt auch eine Haltung wider: Selbstbewusst den eigenen Körper zu feiern, sich wohlzufühlen, ohne sich anpassen zu müssen – das ist der eigentliche Luxus dieser Looks. Und während Farben, Formen und Materialien sich weiterentwickeln, bleibt das Ziel immer gleich: sich leicht zu fühlen, bewegt zu bleiben – und dabei gut auszusehen.
Mode24 bietet dafür die perfekte Bühne: kuratierte Kollektionen, durchdachte Trends und starke Marken – für alle, die ihren Sommer mit Stil gestalten möchten. Der nächste Strand kommt bestimmt. Und mit ihm ein Look, der zu Ihnen passt.
FAQ – Häufige Fragen zur Strandmode 2025
Welche Farben sind 2025 in der Bademode angesagt?
Naturtöne wie Sand, Oliv, Mocha und Terrakotta sind sehr präsent. Aber auch Pastellfarben wie Mint oder Flieder sowie starke Akzente in Neon oder Metallic feiern ihr Comeback. Die Auswahl ist bewusst vielseitig – für jeden Stil und Hautton.
Welche Badeanzug-Schnitte schmeicheln kurvigen Figuren?
Badeanzüge mit formenden Einsätzen, raffinierten Details und integrierter Stützfunktion sorgen für eine schöne Silhouette. High-Waist-Modelle, Wickeloptiken oder One-Shoulder-Schnitte betonen weibliche Kurven stilvoll und komfortabel.
Wie pflege ich meine Bademode richtig?
Nach dem Tragen am besten mit klarem Wasser ausspülen, nicht in der Sonne trocknen lassen, keinen Trockner oder Weichspüler verwenden. So bleibt der Stoff elastisch und farbecht – über viele Sommer hinweg.
Gibt es nachhaltige Bademode bei Mode24?
Ja, das Sortiment umfasst eine wachsende Auswahl an Labels, die mit recycelten Materialien, fairer Produktion und langlebiger Qualität überzeugen. Diese Modelle sind im Shop entsprechend gekennzeichnet.
Was gehört zum perfekten Strandlook außer Bademode?
Leichte Überwürfe wie Tuniken, Kaftane oder Hemdkleider, passende Sandalen, Sonnenbrille, Hut und Strandtasche. Wichtig: Der Look sollte luftig, kombinierbar und alltagstauglich sein – von der Liege bis zur Beachbar.