Der neue Safari-Look: Sommerkleider und Outfits mit Abenteuer-DNA

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In einer Zeit, in der Mode mehr sein soll als nur schön, erleben bestimmte Stilrichtungen eine neue Bedeutung. Der Safari-Look gehört zweifellos dazu. Ursprünglich für Expeditionen entworfen, hat sich der Look längst von seiner funktionalen Herkunft emanzipiert. Heute steht er für einen Stil, der Klarheit ausstrahlt, natürlich wirkt, dabei aber voller modischer Möglichkeiten steckt. Er ist feminin und gleichzeitig robust, elegant und doch lässig. Und genau deshalb kehrt er in die Sommermode zurück – als Outfit mit Abenteuer-DNA.

Moderne Safari-Kleidung hat mit tropischen Helmen und festen Baumwolljacken nicht mehr viel zu tun. Was geblieben ist, ist die Grundidee: Kleidung, die sich an der Natur orientiert, in erdigen Farben daherkommt, angenehm zu tragen ist und gleichzeitig eine gewisse Stärke ausstrahlt. Heute wird diese Idee neu gedacht – mit fließenden Stoffen, luftigen Schnitten und einem modischen Anspruch, der zwischen Minimalismus und Emotion changiert.

Besonders im Fokus steht in dieser Saison das Safari-Kleid: mal tailliert mit Gürtel, mal locker im Oversize-Schnitt, oft in Naturtönen gehalten – und immer tragbar. Mode24 zeigt dabei eine Auswahl, die den Safari-Look nicht nur zitiert, sondern ihn mit neuen Formen und Texturen weiterentwickelt. Von sandfarbenen Maxikleidern aus Leinen über strukturierte Blusen im Utility-Stil bis hin zu weich fallenden Röcken mit großen Taschen: Der Safari-Stil 2025 ist leicht, beweglich, weiblich – und ideal für einen Sommer, der mehr sein will als nur Hitzewelle.

Auch wichtig: Safari-Kleidung wird zunehmend nachhaltig gedacht. Leinen, Bio-Baumwolle, recycelte Fasern – die Materialien, aus denen diese Looks gefertigt werden, spiegeln das neue Bewusstsein vieler Modekund*innen wider. Es geht längst nicht mehr nur um Stil, sondern auch um Substanz. Und so passen die Looks perfekt in eine Zeit, in der Mode nicht lauter wird, sondern tiefer.

Dieser Artikel nimmt Sie mit auf eine modische Reise – von den Ursprüngen des Safari-Stils bis zu seiner Neuinterpretation als sommerlicher Trend für Frauen, die Haltung zeigen möchten, ohne laut zu sein. Wir zeigen, wie Safari-Kleidung entstanden ist, welche Sommerkleider im Safari Look heute relevant sind, wie sich die neuen Silhouetten tragen lassen – und wie Mode24 diesen Look auf eine elegante und moderne Weise ins Jetzt bringt.

Denn eines steht fest: Der Safari-Look ist nicht nur zurück – er hat sich neu erfunden. Er steht für Mode, die nicht verkleidet, sondern Persönlichkeit unterstreicht. Für Sommer-Outfits, die Freiheit vermitteln. Und für eine Garderobe, die mehr kann als hübsch aussehen – sie erzählt Geschichten.

Die Ursprünge des Safari-Looks – Wie Funktion zu Stil wurde

Wer heute an den Safari Look denkt, sieht meist fließende Kleider in Erdtönen, Outfits mit großen Taschen, Bindegürtel oder Utility-Blusen vor sich. Doch dieser modische Stil hat eine vielschichtige, teils kontroverse Geschichte. Ursprünglich ist der Safari Look keine Modeerscheinung gewesen, sondern eine funktionale Notwendigkeit. Im späten 19. Jahrhundert, während der kolonialen Expansion europäischer Mächte, entstand eine spezifische Kleidung für Forschungsreisen, militärische Einsätze und Expeditionen in tropischen Regionen.

Man suchte nach robusten, atmungsaktiven Stoffen, die Hitze und Staub aushalten konnten – heraus kamen Hemdjacken, Hosen mit Taschen, feste Stoffe in Khaki oder Oliv. Diese Kleidung wurde später zur Ikone: Safari-Kleidung stand für Abenteuer, Eroberung, Kontrolle – ein historischer Hintergrund, der heute kritisch reflektiert werden muss.

Den Übergang von funktionalem Reisegewand zu modischer Aussage vollzog erstmals der französische Couturier Yves Saint Laurent. Mit seiner berühmten „Saharienne“, einer taillierten Safari-Jacke für Frauen, brachte er 1968 den Look auf den Laufsteg. Er entnahm der ursprünglichen Safari-Kleidung ihre Funktion, behielt aber das Symbolische: Kraft, Selbstbestimmtheit, Mut. In Kombination mit High Fashion-Elementen entstand daraus eine neue Art weiblicher Silhouette. Die „Saharienne“ wurde zu einem Meilenstein der Modegeschichte – nicht nur wegen ihrer Form, sondern weil sie Frauen ein neues modisches Selbstbewusstsein gab.

In den 1980er-Jahren griff Ralph Lauren das Thema auf und verfeinerte den Safari Look im Kontext amerikanischer Lifestyle-Mode. Plötzlich war Safari-Kleidung nicht mehr nur für ferne Abenteuer gedacht, sondern auch für den Alltag in New York oder Paris. Weite Hosen, Safari-Blusen, fließende Kleider in Karamelltönen wurden kombiniert mit Ledergürteln und Accessoires im Tropenstil. Die Werbekampagnen spielten mit der Fantasie: Frauen in Jeeps, staubige Straßen, Wind im Haar. Es war weniger Realität, mehr Sehnsucht – aber der Look funktionierte, und das bis heute.

Was den Safari Look so langlebig macht, ist sein Spannungsverhältnis. Er balanciert zwischen Funktion und Mode, zwischen Struktur und Leichtigkeit. Typisch für Safari-Kleidung ist bis heute der Einsatz von Naturfarben – Sand, Beige, Moosgrün – sowie Materialien wie Leinen, Twill oder Baumwolle. Doch anders als früher, wo diese Stoffe fast ausschließlich der Funktion dienten, steht heute das modische Erlebnis im Vordergrund. Die Schnitte sind weicher geworden, femininer. Sommerkleider im Safari Look etwa sind heute luftig, oft mit ausgestellten Röcken, fließenden Ärmeln und modernen Prints. Aus einst militärisch inspirierter Kleidung ist ein universeller Look geworden, der überall tragbar ist – auf Reisen, in der Stadt, im Büro.

Es ist wichtig zu betonen: Die neue Safari-Kleidung hat mit ihrem historischen Ursprung wenig gemeinsam – außer dem ästhetischen Erbe. Die heutigen Outfits im Safari Look sind Interpretationen, oft spielerisch, oft elegant, manchmal sogar minimalistisch. Sie greifen Elemente auf – wie aufgesetzte Taschen oder Gürtel –, aber ohne die Schwere der Vergangenheit. Was bleibt, ist die Idee von Freiheit, Leichtigkeit, Erdung.

Mode24 trägt diesem Wandel Rechnung. In den aktuellen Kollektionen finden sich Stücke, die den Safari Look von Grund auf neu denken: Safari-Kleider mit asymmetrischen Schnitten, Outfits in sanften Naturtönen, Blusen mit Utility-Details, aber auch Kombinationen aus sportlichen und femininen Elementen. Hier zeigt sich: Safari-Kleidung ist längst nicht mehr starr. Sie ist wandelbar, offen für neue Einflüsse und bereit, Geschichten neu zu erzählen – mit Stil.

Safari-Kleidung heute – Wie moderne Kleider den Look neu definieren

Während der Safari Look früher für Abenteuer und Funktionalität stand, zeigt sich Safari-Kleidung heute in ganz neuen Facetten. Das Bild vom staubigen Expeditionsstil mit strenger Silhouette hat sich gewandelt – und zwar grundlegend. Die moderne Frau sucht heute nach Outfits, die flexibel sind: tragbar im Alltag, wandelbar im Stil und zugleich individuell. Genau hier setzt der neue Safari Look an – mit Sommerkleidern, die weit mehr sind als Modezitate. Sie stehen für Selbstbewusstsein, Leichtigkeit und ein Lebensgefühl, das mit „natürlich, aber nicht schlicht“ am besten beschrieben ist.

Die großen Modemarken setzen seit einigen Saisons gezielt auf Safari-inspirierte Kleidung – aber nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form. Statt schwerem Baumwoll-Twill dominieren jetzt atmungsaktive Leinenstoffe, fließende Viskose oder nachhaltig produzierte Baumwolle. Der Fokus liegt auf Komfort, aber nicht auf Kompromiss. Safari-Kleider sind nicht mehr streng tailliert oder funktional überladen, sondern locker geschnitten, oft mit femininen Details wie Raffungen, Volants oder asymmetrischen Säumen. Der Gürtel bleibt – als Stilmittel, nicht als Werkzeug.

Auch farblich hat sich die Safari-Kleidung emanzipiert. Natürlich bleiben Sand, Oliv und Beige zentrale Bestandteile – sie sind das visuelle Erbe des Safari Looks. Doch sie werden heute aufgefrischt mit gebrochenem Weiß, Terrakotta, Salbei oder hellem Mokka. Manche Marken wagen sogar den Kontrast mit Animalprints oder setzen Farbakzente mit Karamell, Rost oder Gold. Damit wird deutlich: Der neue Safari Look ist ein Stil mit Identität – aber ohne starren Rahmen.

Besonders beliebt bei Mode24: Sommerkleider im Safari Look mit durchgehender Knopfleiste, Schulterklappen oder aufgesetzten Taschen. Diese Details erinnern bewusst an die Ursprünge des Stils, wirken aber modern, leicht, urban. Kombiniert mit Sandalen, Basttaschen oder schlichten Sneakern ergibt sich ein Look, der sowohl im Urlaub als auch im Stadtleben funktioniert. Es geht nicht mehr um Tarnung oder Funktion, sondern um Ausstrahlung und Natürlichkeit – und um Mode, die atmet.

Was Safari-Kleidung heute so besonders macht, ist ihre Vielseitigkeit. Ein Kleid im Safari Look lässt sich ebenso gut in der Freizeit tragen wie im Büro. Mit Gürtel und Loafern wirkt es clean und erwachsen, mit offenen Haaren und Espadrilles sommerlich unbeschwert. Die Outfits im Safari Look sind deshalb nicht auf bestimmte Anlässe begrenzt – sie sind offen, wandelbar und voller Stilpotenzial. Ob als Midikleid, Hemdblusenkleid, Tunika oder Shirt-Dress: Die Varianten sind vielfältig, die Wirkung bleibt: entspannt und trotzdem präsent.

In den aktuellen Kollektionen bei Mode24 zeigt sich der Trend von seiner elegantesten Seite. Besonders gefragt sind Safari-Kleider mit fließender Silhouette, die durch Bindegürtel auf Figur gebracht werden. Auch Zweiteiler im Safari Look – etwa Rock mit Cargo-Bluse oder kurze Jacke mit High-Waist-Hose – sind angesagt. Diese neuen Outfits schaffen es, klassische Safari-Kleidung neu zu denken: Sie sind modisch, aber nicht laut. Trendig, aber nicht austauschbar.

Ein weiterer Pluspunkt: Viele Safari-Kleider und Blusen lassen sich saisonübergreifend kombinieren. Mit Strickjacke oder Trenchcoat wird aus einem Sommerkleid im Safari Look ein Herbst-Outfit. Durch Materialien wie Leinen oder leichte Baumwolle ist der Look klimaangepasst – angenehm kühl im Sommer, angenehm schützend in der Übergangszeit. Das macht die Safari-Kleidung nicht nur zu einem Trend, sondern zu einem echten Alltagsbegleiter.

Wer also nach einem Kleid sucht, das mehr ist als ein schönes Stück Stoff, findet im Safari Look genau das Richtige. Hier trifft Geschichte auf Gegenwart, Funktion auf Eleganz – und Alltag auf Anspruch. Mode24 bietet mit seiner Auswahl an Safari-Kleidern und passenden Outfits genau diesen Mix: tragbar, feminin, entspannt und mit einem Hauch von Abenteuer. Nicht als Statement, sondern als Stil. Nicht als Maske, sondern als Ausdruck.

Safari-Accessoires & Styling – Wie Sie den Look perfekt abrunden

Ein Outfit ist erst dann vollständig, wenn es durch Accessoires seine individuelle Note erhält. Das gilt besonders für den Safari Look, der auf den ersten Blick oft schlicht und reduziert erscheint, bei genauerem Hinsehen aber voller stilistischer Möglichkeiten steckt. Safari-Kleidung lebt von ihrer Ausstrahlung – und die wird durch gezielte Ergänzungen erst richtig spürbar. Denn so funktional und neutral die Grundteile wie Sommerkleid, Bluse oder Utility-Hose auch sind – mit den richtigen Details wird daraus ein Outfit mit Tiefe, Klarheit und Persönlichkeit.

Die Basis für ein stimmiges Safari-Styling ist das Spiel mit Materialien. Während die Kleidung selbst oft aus Naturfasern wie Leinen oder Baumwolle besteht, kommen bei Accessoires Leder, Bast, Holz oder Metall ins Spiel. Ein Ledergürtel in Cognac oder Dunkelbraun – breit getragen über einem Safari-Kleid – kann die Silhouette betonen, ohne streng zu wirken. Er ersetzt die klassische Taille, gibt Struktur und sorgt für einen eleganten Kontrast zur weichen Textur des Kleides. Gürtel gehören daher zu den unverzichtbaren Accessoires für jedes Outfit im Safari Look – nicht als Zwang, sondern als Akzent.

Auch Taschen spielen eine zentrale Rolle. In klassischen Safari-Kollektionen dominieren große Umhängetaschen, Satteltaschen oder Rucksäcke – heute wird das Prinzip adaptiert mit modernen Elementen: Basttaschen, geflochtene Schultertaschen, Crossbody-Bags aus Naturleder. Die Farben bleiben im Bereich der Naturtöne, aber die Formen sind klar, reduziert und hochwertig. Wer Safari-Kleidung trägt, setzt auf Understatement – und das spiegelt sich auch in den Taschen wider: Keine Logos, kein Bling-Bling, sondern strukturierte Zurückhaltung.

Ein oft unterschätztes Accessoire im Safari Look ist der Hut. Ob breiter Strohhut, Panama-Hut oder sogar ein weicher Fedora – Kopfbedeckungen geben dem Look nicht nur Schutz, sondern auch Charakter. Sie erinnern dezent an die Herkunft des Stils, bringen aber eine gewisse Lässigkeit in das Gesamtbild. In Kombination mit einem leichten Safari-Kleid entsteht ein Bild, das sowohl natürlich als auch modisch wirkt – perfekt für Reisen, für Städtetrips, für Sommernachmittage auf der Terrasse.

Auch der Schmuck hat im Safari-Styling seine Rolle – allerdings im Hintergrund. Goldfarbene Creolen, Armreifen aus Holz, Ohrringe mit Stein- oder Hornoptik – das sind die Elemente, die das Outfit abrunden, ohne es zu überladen. Safari-Kleidung braucht keine auffälligen Schmuckstücke. Sie lebt von Texturen, von Licht und Schatten, von Bewegung. Deshalb sollte auch der Schmuck diese Sprache sprechen: ruhig, aber bewusst.

Für Schuhwerk gilt: Komfort trifft Stil. Flache Sandalen mit Lederriemen, Espadrilles oder dezente Mules passen ideal zum sommerlichen Safari-Kleid. Wer den Look urban interpretieren möchte, greift zu schlichten Sneakern in Beige oder Off-White. Selbst Plateausandalen in Kork oder Natursohle fügen sich nahtlos ein. Wichtig ist, dass die Farbigkeit zurückhaltend bleibt – dafür darf die Form gerne etwas Spannung erzeugen.

Mode24 bietet nicht nur eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Safari-Kleidung, sondern auch ergänzende Accessoires, die das Gesamtbild vervollständigen. Von Bindegürteln über Basttaschen bis zu minimalistischen Schmuckstücken: Jedes Teil ist so gewählt, dass es den Safari Look nicht dominiert, sondern ihm Raum gibt. Denn der Stil lebt von der Balance – zwischen urbanem Chic und natürlicher Leichtigkeit.

Ein gelungenes Safari-Styling ist immer ein Dialog: zwischen Stoffen und Formen, zwischen Funktion und Ästhetik, zwischen Kleidung und Persönlichkeit. Es geht nicht darum, sich zu verkleiden, sondern darum, Nuancen zu setzen. Accessoires sind dabei keine bloßen Extras, sondern Teil eines Ganzen. Und wer sie bewusst einsetzt, macht aus einem einfachen Outfit im Safari Look ein modisches Statement – leise, aber wirkungsvoll.

Modern Utility – Wenn Safari-Kleidung auf urbane Klarheit trifft

Der Begriff „Modern Utility“ beschreibt eine Strömung in der Mode, die auf klare Linien, Funktionalität und tragbare Eleganz setzt – ohne auf Weiblichkeit zu verzichten. In Kombination mit dem Safari Look ergibt sich daraus ein Stil, der die Wurzeln in der Expeditionstradition hat, aber stilistisch fest in der Gegenwart steht. Die Verbindung dieser beiden Welten schafft eine neue modische Sprache: Safari-Kleidung, die Abenteuergeist ausstrahlt, aber im urbanen Alltag genauso gut funktioniert wie auf Reisen.

Was bedeutet das konkret? Bei Modern Utility trifft Safari Look auf reduzierte Schnitte, monochrome Farbpaletten und technische, oft strukturierte Materialien. Weg von Nostalgie, hin zu Präsenz. Ein Safari-Kleid im Stil von Modern Utility ist nicht verschnörkelt oder verspielt – es ist klar, gradlinig, schnörkellos. Statt romantischer Tropenästhetik steht hier die moderne Frau im Zentrum, die ihren Alltag organisiert, führt, entscheidet. Safari-Outfits in dieser Form zeigen: Funktionalität kann auch Stil bedeuten – und genau das macht den Trend so stark.

Naturtöne wie Sand, Salbei, Kreideweiß oder Mokka bilden die Basis. Diese Farben transportieren Ruhe, Erdung und passen ideal zum Grundgedanken des Safari Looks. In der Umsetzung heißt das: Kleider mit klarer Taille, Taschen mit Struktur, Knopfleisten ohne Zierrat, Materialien wie festes Leinen oder Tech-Baumwolle. Safari-Kleidung im Modern Utility Stil verzichtet auf überflüssige Details und lebt stattdessen vom Schnitt, von der Textur, vom Fall des Stoffes.

Die Kombination aus Sommersafari und Modern Utility bringt genau das zusammen, was viele aktuelle Kollektionen auszeichnet: Safari als Ausgangspunkt, Utility als Richtung. Es entstehen Stücke, die sich in der Stadt genauso tragen lassen wie im Urlaub, die nicht an Anlässe gebunden sind, sondern an Haltung. Mode24 greift diese Verbindung gezielt auf und kuratiert Kollektionen, in denen genau diese Balance sichtbar wird.

Besonders stark: Safari-Blusen mit Utility-Details – etwa verdeckte Knopfleisten, Brusttaschen oder Schulterriegel – die in Kombination mit schmalen Hosen oder Röcken getragen werden. Oder Kleider mit Tunnelzügen, die je nach Styling feminin oder sportlich wirken. Auch Safari-Jacken mit gerader Silhouette, ergänzt durch technische Details wie Kordelzüge oder Netzfutter, zeigen, wie wandelbar Safari-Kleidung geworden ist.

Der Vorteil des Modern Utility-Ansatzes liegt in seiner Tragbarkeit. Während klassischer Safari Chic manchmal an eine Inszenierung erinnert, ist der neue Safari Look durch Modern Utility praxistauglich geworden. Er lässt sich im Büro genauso tragen wie beim Wochenendausflug. Und er passt zur neuen Garderobe vieler Frauen: bewusst, zurückhaltend, funktional – aber nie langweilig.

Ein weiteres Merkmal ist die Abwesenheit von saisonaler Begrenzung. Während viele Trends schnell veralten, bleiben Utility-Safari-Pieces aktuell – weil sie auf Struktur und Qualität setzen. Sie lassen sich im Frühjahr leicht kombinieren, im Sommer solo tragen und im Herbst mit Strick oder Mantel layern. Es ist Kleidung mit Bestand – und damit auch im Sinne nachhaltiger Mode ein starkes Zeichen.

Marken wie Boss, Marc O’Polo oder Drykorn zeigen bereits Kollektionen in dieser Richtung. Bei Mode24 finden Sie diese Marken ebenso wie viele weitere Labels, die Safari-Kleidung zeitgemäß interpretieren. Unser Sortiment reicht von reduzierten Safari-Kleidern über Utility-Blusen bis zu modernen Outfits mit klarer Silhouette – tragbar, vielseitig und stilistisch präzise ausgewählt.

Safari Look kombinieren – Tipps für Stadt, Reise & Alltag

Der Safari Look überzeugt nicht nur durch seine Geschichte oder seine Ästhetik – sondern auch durch seine Vielseitigkeit. Richtig kombiniert entfaltet Safari-Kleidung ihr ganzes Potenzial: Sie wirkt entspannt, aber präsent. Lässig, aber nicht beliebig. Ob in der Stadt, auf Reisen oder im Alltag – der Look lässt sich flexibel einsetzen, ohne an Ausdruckskraft zu verlieren. Entscheidend ist das richtige Styling. Hier einige Orientierungspunkte, wie man den Safari Look stilsicher trägt – angepasst an Situation und Anlass.

Stadt: Safari Look im urbanen Kontext

In der Stadt funktioniert der Safari Look am besten, wenn er klar und reduziert bleibt. Statt vollständigem Safari-Outfit genügt oft ein einzelnes Stück mit Safari-Charakter – etwa eine Utility-Bluse in Sandfarbe, kombiniert mit einer weißen Hose und flachen Ledersandalen. Auch ein Safari-Kleid mit taillierendem Gürtel und schlichten Accessoires ergibt ein souveränes Stadt-Outfit. Wichtig: Halten Sie das Styling bewusst ruhig. Setzen Sie auf natürliche Materialien, klare Formen, dezente Farben.

Blazer im Safari-Stil lassen sich zudem perfekt im Büro tragen – mit Chinos oder Zigarettenhosen in neutralen Tönen. Wer es femininer mag, kombiniert ein Safari-Hemd zur Midi-Rock-Silhouette. Das Ergebnis: Selbstbewusst, aber nie überladen. Genau das macht moderne Safari-Kleidung so vielseitig einsetzbar.

Reise: Praktisch, leicht, stilvoll

Für Reisen ist Safari-Kleidung prädestiniert. Die Farbpalette ist reisetauglich – Staub und Falten fallen bei Naturtönen kaum auf – und die Materialien wie Leinen oder Baumwolle sind luftig und angenehm. Besonders beliebt auf Reisen: das Sommerkleid im Safari Look – knielang oder midi, mit aufgesetzten Taschen, Gürtel und Knopfleiste. Es lässt sich tagsüber mit Sandalen tragen, abends mit einem leichten Schal oder Cardigan aufwerten.

Accessoires wie Strohhüte, Basttaschen und Leder-Armbänder runden das Reise-Styling ab. Auch praktische Aspekte wie UV-Schutz, Atmungsaktivität und Kombinierbarkeit machen die Outfits im Safari-Stil zu verlässlichen Reisebegleitern. Weniger ist hier mehr – ein gut gewähltes Kleid mit starken Details reicht oft schon für mehrere Einsatzmöglichkeiten.

Alltag: Safari Outfits easy gestylt

Im Alltag geht es um Komfort und Alltagstauglichkeit. Genau das bietet der Safari Look. Ein Safari-Shirt zur Jeans, ein Safari-Kleid mit Sneakern, eine leichte Utility-Jacke über einem Basic-Shirt – alles praktikabel, tragbar, aber nicht langweilig. Besonders wenn es morgens schnell gehen muss, sind solche Outfits eine ideale Lösung. Die Farben passen zusammen, die Formen sind unkompliziert, und das Ergebnis wirkt durchdacht.

Wer im Alltag gezielt Akzente setzen möchte, arbeitet mit Layering: etwa ein Safari-Kleid über einer engen Hose, kombiniert mit Statement-Gürtel. Oder eine klassische Safari-Bluse offen über einem schlichten Kleid getragen. Auch Ton-in-Ton-Outfits – etwa komplett in Khaki oder Beige – funktionieren hervorragend und strahlen zugleich Ruhe und Modernität aus.

Worauf man achten sollte

  • Weniger ist mehr: Safari-Looks leben von Zurückhaltung – keine überladenen Accessoires.

  • Farbe bewusst wählen: Naturtöne stehen im Mittelpunkt, können aber durch einzelne Farbakzente belebt werden (z. B. Rostrot, Cremeweiß, Ocker).

  • Materialien mit Struktur: Leinen, Canvas oder Baumwolle wirken edel und authentisch.

  • Individualität betonen: Safari-Kleidung ist wandelbar – machen Sie den Look zu Ihrem eigenen.

Richtig kombiniert, ist der Safari Look mehr als nur ein Trend. Er wird zu einem Stil, der sich an Alltag, Reisen und Urbanität anpasst – und dabei immer modern bleibt. Mode24 bietet eine Auswahl an Kleidern, Outfits und Accessoires, mit denen Sie diesen Stil flexibel umsetzen können – individuell, zeitlos und absolut tragbar.

So gelingt der Safari Look – Stil, Haltung, Alltagstauglichkeit

Der Safari Look ist mehr als ein Modetrend – er ist ein Statement für Klarheit, Natürlichkeit und selbstverständlichen Stil. Wer ihn trägt, setzt nicht auf Übertreibung, sondern auf Substanz. Das macht ihn so aktuell – gerade in einer Modewelt, die oft laut und kurzlebig ist. Doch wie gelingt dieser Look im Alltag wirklich? Was braucht es, damit Safari-Kleidung nicht nach Verkleidung aussieht, sondern nach Haltung?

Wichtig ist zunächst die bewusste Auswahl der Stücke. Ein Safari-Outfit muss nicht vollständig durchgestylt sein – im Gegenteil: Oft genügt ein einzelnes Kleidungsstück im Safari Look, um Wirkung zu erzeugen. Ein Hemdblusenkleid in Sandton. Eine strukturierte Bluse mit aufgesetzten Taschen. Oder eine taillierte Jacke aus Leinen mit Kordelzug. Entscheidend ist, wie das Stück kombiniert wird – mit schlichten Basics, natürlichen Farben, hochwertigen Materialien.

Auch das Material macht den Unterschied. Leinen, Baumwolle oder Canvas sorgen für die nötige Struktur – und wirken nie künstlich. Diese Stoffe lassen die Kleidung atmen, sie geben ihr Volumen, Charakter, Fall. In Kombination mit klaren Schnitten entsteht genau jene Mischung aus Funktion und Stil, für die der Safari Look bekannt ist. Dazu: Accessoires mit handwerklicher Note – Gürtel aus Naturleder, Taschen aus Bast, vielleicht ein goldener Armreif als ruhiger Kontrast.

Was ebenfalls zählt: Haltung. Der Safari Look funktioniert dann am besten, wenn er nicht überinszeniert wird. Wer ein Safari-Kleid trägt, sollte es selbstverständlich tun – als Teil eines Lifestyles, nicht als modisches Zitat. Der Look lebt von Understatement. Er braucht keine Logos, keine Musterspiele, keine Farbfluchten. Nur eine klare Formensprache – und die Bereitschaft, weniger zu zeigen, dafür mehr zu sagen.

Mode24 bietet für genau diesen Anspruch die passende Auswahl. Von minimalistischen Safari-Kleidern über Utility-inspirierte Blusen bis hin zu modernen Accessoires – das Sortiment verbindet modische Aktualität mit tragbarem Stil. Dabei reicht die Bandbreite von klassischen Marken bis zu neuen Labels, die den Safari Look auf ihre eigene Weise interpretieren.

Wer den Safari Look für sich entdecken will, braucht keine vollständige Garderobe, sondern ein Gespür für Wirkung. Ein Kleid, das sitzt. Ein Outfit, das nichts beweisen muss. Ein Stil, der bleibt – auch wenn die Saison längst weitergezogen ist.

So gelingt der Safari Look: durch Authentizität, durch bewusste Reduktion, durch Qualität. Und vor allem – durch Kleidung, die für sich spricht.

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